3 Monats Koliken: Was das ist und wie Eltern helfen können

Zuletzt aktualisiert: 25. März 2023

Nichts ist so schlimm für frisch gebackene Eltern, wenn das Neugeborene nicht mehr aufhört zu schreien und sich wegen sichtlicher Schmerzen quält. Da die Kleinen selbst nicht erklären können, was genau los ist und wie man ihnen helfen kann, fühlen sich Eltern oft hilflos und überfordert.

Säuglinge durchleben viele körperliche und geistige Entwicklungsschritte und benötigen besonders in den ersten Wochen durchgehende Unterstützung der Eltern. In den ersten drei Lebensmonaten leiden einige Babys unter schmerzhaften Bauchkrämpfen gefolgt von langanhaltenden, intensiven Schreianfällen. Dieser Zustand kurz nach der Geburt wird auch die 3 Monats Koliken genannt.

Aber was genau ist los mit den Kleinen? Haben alle Kinder diese Koliken, wie lange dauert sowas und vor allem wie können Eltern helfen? Genau das haben wir in diesem Artikel beleuchtet und wollen Euch mit Ursachen, den wichtigsten Fragen und Tipps helfen.




Das Wichtigste in Kürze

  • Die 3 Monats Kolik ist mittlerweile ein weit verbreiteter Begriff. Wenn Neugeborene unter krampfenden Bauchschmerzen und Blähungen leiden und hierdurch lange, intensiv und sehr viel Schreien könnte es sich um eine sogenannte Kolik handeln.
  • Symptome und Ursachen der 3 Monats Koliken können unterschiedlich sein. In der Regel werden Sie von Schrei Attacken begleitet, da die Kleinen keine andere Möglichkeit haben ihre Schmerzen zu erklären. Die Bauchschmerzen hat euer Baby meist aufgrund von Verdauungsproblemen, diese werden aber auch durch das Schreien verursacht.
  • Frisch gebackenen Eltern sind meist erstmal hilflos bei 3 Monats Koliken, denn eine richtige Heilung, außer Abwarten bis die Kolik überstanden ist, gibt es nicht. Allerdings könnt ihr durch einige Tipps und Tricks eurem Nachwuchs helfen diese Zeit bestmöglich zu überstehen und vor allem auch selbst die Nerven zu behalten.

3 Monats Koliken: Was du wissen solltest

In den ersten Lebensmonaten eines neugeborenen Babys überwiegen bei den Eltern in erster Linie die Glücksgefühle. Wenn das Kleine dann sichtlich leidet und nicht mehr aufhört zu schreien, geraten frisch gebackene Mamas und Papas oft in Panik und sind hilflos.

Ein Grund für diesen Zustand können die 3 Monats Koliken sein. Wir haben uns mit diesem Thema intensiv beschäftigt und wollen euch aufklären und bestmöglich unterstützen.

Was sind 3 Monats Koliken?

Die 3 Monats Kolik tritt bei etwas jedem zehnten Baby in den ersten drei bis vier Monaten nach der Geburt auf. Eine Kolik wird meist durch starke Bauchkrämpfe aufgrund von Verdauungsproblemen definiert. Allerdings kann das Schreien diese auch verursachen.

Die Krämpfe und daraus folgenden Blähungen werden mit intensiven Schrei-Attacken und lautem langanhaltendem Weinen der Neugeborenen begleitet. Allerdings kann das Schreien diese auch verursachen. (1) Dieses intensive Schreien kann sich stundenlang hinziehen und verursacht nicht nur Erschöpfung bei den Babys, sondern auch bei ihren Eltern.

3 Monats Koliken sind starke Bauchkrämpfe, die von Verdauungsproblemen kommen. (Bildquelle: pixabay / joffi)

Die Kolik kann aufgrund eines noch nicht richtig entwickelten Verdauungssystem oder anfänglichen Problemen der Verdauung über mehrere Wochen andauern. Die 3 Monats Koliken kommen bei Mädchen und bei Jungs gleichermaßen vor.

Am schlimmsten sind Koliken im zweiten und dritten Lebensmonat eines Babys. (2) Neben Schrei Attacken und Bauchkrämpfen treten auch Blähungen, Durchfall und Verstopfungen auf.

Die 3 Monats Kolik ist keine Krankheit, sondern ein Zustand.

Der Begriff 3 Monats Koliken ist allerdings etwas irreführend, da er vielmehr einen Zustand als eine Krankheit beschreibt. (3)

Bei Säuglingen, die in den ersten drei Monaten viel schreien, muss es sich nicht gleich um eine Kolik handeln. Es ist wichtig, dass ihr genau beobachtet welche Symptome euer Baby hat, damit ihr es bestmöglich unterstützen könnt.

Wie lange dauern 3 Monats Koliken?

Die Krämpfe und Blähungen nehmen meist im Alter von drei Monaten ab, deshalb der Name Dreimonatskoliken. Ab hier werden dann auch die Schrei-Attacken weniger und eurem Baby sollte es nach und nach besser gehen.

Aber natürlich ist jedes Baby unterschiedlich und auch die Entwicklung des Verdauungssystems kann daher bei manchen verzögert oder mit mehr oder weniger Problemen ablaufen. Hier könnt ihr leider nur abwarten und bestmöglich für euer Kleines da sein.

Wann treten 3 Monats Koliken auf?

Eine 3 Monats Kolik tritt häufig in den ersten Wochen nach der Geburt auf. Meistens beginnt dieser Zustand im Alter von zwei bis drei Wochen und lässt nach etwa drei Monaten deutlich nach.

Allerdings sind nicht alle Koliken auf Bauchschmerzen zurückzuführen, sondern manchmal auch Ausdruck davon, dass das Kind sich in seiner Haut nicht wohlfühlt. Ihr solltet unbedingt einen Arzt aufsuchen, sollte sich der Zustand nach den 3 Monaten nicht etwas verbessern.

Welche Symptome gibt es bei 3 Monats Koliken?

Typische Symptome für 3 Monats Koliken sind Bauchkrämpfe und starke Verdauungsprobleme, die durch intensives Weinen und Schreien der Kleinen geäußert werden. Die Babys ziehen aufgrund der Schmerzen häufig die Beinchen an und überstrecken sie ruckartig wieder.

Das laute und langanhaltende Schreien unterscheidet sich von normalem Schreien, wenn das Baby z. B. Hunger hat. Das Schreien eines Kolik-Babys kann sehr lange andauern und klingt förmlich nach Schmerzen. Die Kleinen bekommen durch die langen Schrei Attacken schnell einen sehr roten Kopf, ballen die Fäuste oder winden Ihre kleinen Körper aufgrund der Bauchkrämpfe.

3 Monats Koliken

Die Kolik eines Neugeborenen ist sehr belastend frisch gebackene Eltern. Wenn die Kleinen leiden, dann leiden auch automatisch seine Eltern. Das Schreien eines Babys versetzt jeden in eine hilflose Lage. (Bildquelle: Jimmy Conover/ Unsplash)

Weitere Symptome sind ein aufgeblähter Magen und viel Luft im Bauch. Das könnt ihr durch leichtes antippen des Bäuchleins erkennen, bzw. durch ein dumpfes Geräusch auch hören. Tägliche Blähungen und daraus folgend dann Durchfall oder Verstopfungen sind ganz typische Symptome für eine Kolik. Meistens treten die Krämpfe und Schrei Attacken zu gewissen Zeiten auf, je nachdem wann bei den Babys die Verdauung einsetzt und ihnen dadurch Probleme bereitet. (3)

3 Monats Kolik oder Regulationsstörung?

Die 3 Monats Kolik und eine Regulationsstörung liegen sehr nah beieinander. Inzwischen geht man sogar davon aus, dass lediglich 5 Prozent der Schreibabys tatsächlich unter Verdauungsproblemen leiden und viel häufiger frühkindliche Anpassungs- oder Regulationsschwierigkeiten.

Babys mit Regulationsstörungen haben noch nicht gelernt, sich selbst zu beruhigen. Durch das häufige Schreien gelangt zudem mehr Luft in den Bauchraum des Säuglings und das wiederum kann auch zu einem aufgeblähten Bauch führen.  (1) Daher sind 3 Monats Kolik und Regulationsstörung meist das gleiche oder bezeichnen eine Art Kreislauf.

Welche Ursachen gibt es für 3 Monats Koliken?

Eine genaue Ursache für die 3 Monats Koliken oder warum manche Babys sie bekommen und andere davon verschont bleiben gibt es nicht. Allerdings gibt es einige mögliche Erklärungen, wieso einige Babys in den ersten 3 Monaten ihres Lebens an den starkenKrämpfen leiden. Neugeborene Babys haben eine Menge zu verarbeiten.

Eine neue Umgebung und viele neue Informationen, mit denen sie konfrontiert werden. Ungefähr 10 % der Säuglinge leiden an einer 3 Monats Kolik, meist sind sensible Kinder hierfür anfälliger. Die Schreiattacken müssen nicht unbedingt nur an den Bauchschmerzen liegen. Durch das viele Schreien werden die Bauchschmerzen teilweise auch erzeugt bzw. Luft wird hierdurch gebildet. (4).

Hier kommt hinzu, dass sich die Babys noch in der allerersten Entwicklungsphase befinden und das erste Mal Muttermilch oder die Flasche bekommen. Da dies ganz neu ist und die Nahrung natürlich auch verdaut werden muss, kann es vorkommen, dass einige Babys hierbei noch Probleme haben und der kleine Körper überfordert ist.

Gerade das Verdauungssystem ist in den ersten paar Monaten eines Neugeborenen noch nicht richtig entwickelt und kann daher Schmerzen verursachen.

Bei einer 3 Monats Kolik haben die Kleinen Probleme bei der Verdauung und durch das Schreien gelangt mehr und mehr Luft in den kleinen sensiblen Körper.

Woran erkenne ich 3 Monats Koliken?

Wenn euer Baby sehr intensiv und lange schreit in den ersten 3 Monaten oder unter Blähungen leidet, muss das nicht unbedingt auf eine Kolik hindeuten. Es ist sehr wichtig, dass ihr euer Baby genau beobachtet. Typisch bei einer 3 Monats Kolik ist, dass die Kleinen häufig zu gleichen Zeiten schreien, insbesondere am späten Nachmittag oder Abend.

Symptome genau beobachten, um eine Kolik erkennen zu können.

Nach dem Stillen oder der Flasche arbeiten die kleinen Körper bekanntlich am meisten und hier fängt auch der schmerzhafte Verdauungsprozess an. Hieran kannst du also unterscheiden, ob dein Baby schreit, weil es nicht richtig verdauen kann oder weil es gerade z. B. Hunger hat oder friert.

Die Kleinen haben eine andere Art zu Weinen und lassen sich nur sehr schwer beruhigen. Es hört sich tatsächlich nach Schmerzen an und häufig halten die Schreianfälle einige Stunden an.

Oft ziehen die Babys krampfhaft ihre Beine an und strecken sie ruckartig wieder aus oder ballen die Fäuste und verkrampfen am ganzen Körper vor Schmerzen. In den meisten Fällen sind die Schrei-Attacken nach der „Erleichterung“ erstmal für eine kurze Zeit überwunden. Sollten all diese Symptome zutreffen, dann kann es sich sehr gut um die 3 Monats Kolik handeln.

3 Monats Koliken: Was Eltern tun können

Erste Schritte zur Besserung

Aufgrund der vielen körperlichen und geistigen Entwicklungsschritte, die ein Baby durchläuft, braucht es in den ersten Wochen viel Unterstützung durch die Eltern. Kolik Babys sind besonders sensibel und brauchen viel Zuwendung.

Die Eltern müssen Ruhe bewahren.

Wenn euer Baby unter 3 Monats Koliken leidet, ist es sehr wichtig Ruhe zu bewahren und auch auf euren eigenen emotionalen Zustand zu achten. Ein Kolik-Baby kann sehr anstrengend sein und viele Eltern sind erstmal hilflos, ängstlich und verunsichert etwas falsch zu machen.

Euer Baby merkt, wenn es euch selbst nicht gut geht, ihr gestresst oder verunsichert seid. Dieser Zustand wirkt sich negativ aus und kann auch euer Baby zusätzlich stressen oder belasten.

Tipps und Tricks für zu Hause

  • Stillen und Flasche: Ihr solltet unbedingt darauf achten, dass euer Baby keine zusätzliche Luft schluckt und am besten die Nahrung aufrecht zu sich nimmt. Hierfür gibt es Anlege-Techniken zum Stillen oder spezielle Fläschchen. Zudem sollte euer Baby danach Bäuerchen machen, um auch so Luft freizusetzen. Sanftes Klopfen auf den Rücken hilft hierbei.
  • Beruhigung: Ein Schnuller wirkt bei den meisten Babys beruhigend, da auch hier das Gefühl von Stillen also „Still“ sein erzeugt wird. Wichtig ist, dass euer Baby eure Nähe spürt. Körperkontakt, gerade nach dem Stillen gibt eurem Baby ein gutes Gefühl von Geborgenheit geben.
  • Bewegung: Ein Spaziergang auf einer holprigen Straße oder wippen kann eurem Baby zur Erlösung verhelfen. Der Fliegergriff ist auch eine sehr beliebte Methode, um das Baby zu beruhigen. Das Kleine wird bäuchlings beim Fliegergriff auf den Unterarm gelegt.
  • Massagen: Kleine Bauchmassagen im Uhrzeigersinn wirken beruhigend und können durch  eine wohltuende Wirkung eventuell auch Luft freisetzen.
  • Ablenkung: Alles was euer Kleines von den Schmerzen ablenken kann ist gut. Das bedeutet Geräusche wie Singen, Musik oder leises Rauschen kann schon helfen.
  • Wohlfühlatmosphäre: Haltet euer Baby unbedingt schön warm, wickelt es in Decken und achtet darauf, dass besonders das Bäuchlein immer warm gehalten wird. (5)

Wenn eine Beruhigungsmethode nicht funktioniert, probiert eine andere aus. Denkt immer daran, Babys schreien auch manchmal egal was ihr tut. Sprecht mit anderen Mamas und Papas, die durch ihre eigenen Kinder bereits Erfahrungen mit 3 Monats Koliken gemacht haben.

3 Monats Koliken

Ablenkung und Beruhigung ist wichtig bei einem Kolik-Baby. Besonders Körperkontakt beruhigt die Kleinen und gibt ein Gefühl von Geborgenheit. Der Fliegergriff ist hier die perfekte Lösung und hilft den Säugling in den Schlaf zu wiegen. (Bildquelle: Jude Beck/ Unsplash)

So bekommt ihr vielleicht noch zusätzliche Tipps. Aber vor allem hilft es auch zu erkennen, dass ihr nicht allein seid und das nichts mit euren Fähigkeiten als gute Eltern zu tun hat!

Professionelle Hilfe

Wenn euer Baby unter einer Kolik leidet solltet ihr auch immer noch einen Arzt aufsuchen. Gerade weil es sich um ein Neugeborenes handelt empfiehlt es sich zu allererst eure Hebamme zu fragen. Sie kann euch bereits einige Ratschläge geben, damit es eurem Baby besser geht und ihr die starken Krämpfe lindern könnt. Je nach Ausprägung der Krämpfe ist es wichtig auch einen Kinderarzt-/Kinderärztin aufzusuchen.

Mit einem Arzt-/Ärztin solltet ihr erstmal abklären, ob nicht vielleicht eine Erkrankung, wie Mittelohrentzündung, Darmentzündunge oder Allergie hinter den Blähungen steckt. Wenn das der Fall ist, könnt ihr euer Baby behandeln lassen.

Wenn es sich um die 3 Monats Koliken handelt, wisst ihr dass eigentlich alles in Ordnung ist. Manchmal empfehlen Ärzte auch einen Osteopathen oder Hömeopathen aufzusuchen. Osteopathen können euch in Bezug auf Babymassagen oder gewissen fördernden Bewegungen helfen.

Hausmittel

Mit einigen kleinen Hausmitteln und Routine-Anwendungen, könnt ihr euer Baby während den 3 Monats Koliken unterstützen und Krämpfe vorbeigen oder lindern.

Hausmittel Wirkung
Tee: Fenchel-und Kümmel für Stillbabys wohltuend und lindert Krämpfe
Massagen mit Ölen (Kümmel, Anis oder Fenchel) Massagen im Uhrzeigersinn am Bauchnabel entlang wirken beruhigend und krampflösend
Wärme durch Kirschkernkissen oder Wärmflasche krampflösend und beruhigend
Fliegergriff Körperkontakt stärkt die Bindung, durch Bewegung beruhigend
Kümmelzäpfchen kann Luft im Bauch lösen, wirkt abführend
Lefax, Sab Simplex oder andere Medikamente unbedingt mit dem Arzt abklären

Viele dieser kleinen Hausmittel könnt ihr bei den Koliken ausprobieren und testen, welche am besten bei eurem Baby wirken. Medikamente gegen 3 Monats Koliken solltet ihr unbedingt mir einer Kinderarzt/Kinderärztin absprechen.

Ernährung

Sollte euer Baby gestillt werden, kann eine Mutter bereits durch ihre eigene Nahrung dem Baby helfen. Bei Kolik-Babys ist es daher wichtig auf bestimmte blähende Nahrung, wie Zwiebeln, Kohl oder auch scharfes Essen und Kaffee zu verzichten. Solltet ihr hierdurch eine Verbesserung bemerken, dann ist es ratsam diese Diät beizubehalten. Fördernd ist z. B. Fenchel-und Kümmeltee.

Mit der Ernährung kannst du also auch deinem Baby etwas Gutes tun, Verdauungsprobleme vorbeugen oder gar Schmerzen lindern. Wenn du das Fläschchen gibst, frag am besten deinen Arzt/deine Ärztin, ob eine besonders leicht verdauliche Nahrung dein Baby entlasten könnte.

Fazit

3 Monats Koliken sind schlimm, das Baby leidet sichtlich und folglich leidet ihr als Eltern.  Daher ist es besonders wichtig, ruhig zu bleiben und dem Kleinen ein warmes und angenehmes, sicheres Gefühl geben. Für euren eigenen emotionalen Zustand zu sorgen ist auch für euer Baby essentiell. Kolik Babys sind oft besonders sensibel. Mit Geduld und Liebe hilfst du deinem Baby dabei, zu einem ausgeglichenen Kleinkind heranzuwachsen.

Babys weinen, das gehört einfach dazu besonders in der neugeborenen Zeit. Von Woche zu Woche wird es etwas besser und Ihr als Eltern sicherer in Eurer Rolle. Eine 3 Monats Kolik kann daher sehr anstrengend sein, geht aber auch vorüber.

Wenn das Leiden des Babys das „normale“ Maß übersteigt, werdet Ihr das spüren und die bestmöglichen Mittel und Vorbeugungen treffen. Vertraut eurem Gefühl in Bezug auf Euer Kleines und denkt immer daran, Babys schreien auch manchmal egal was ihr tut. Wichtig ist, dass ihr ruhig bleibt.

Bildquelle: Shurkin_son/Freepik

Einzelnachweise (5)

1. lillydoo.com: Was tun bei 3 Monats Koliken
Quelle

2. pampers.de: Alles über die 3 Monats Koliken
Quelle

3. Eltern.de: 3-Monats-Koliken - gibt's die? Infos, Ursachen und Tipps
Quelle

4. Kinderärztin-gl.de: Elterninformationen zu Dreimonatskoliken
Quelle

5. Kindergesundheit-info.de: Dreimonatskoliken
Quelle

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Eltern.de: 3-Monats-Koliken - gibt's die? Infos, Ursachen und Tipps
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Kinderärztin-gl.de: Elterninformationen zu Dreimonatskoliken
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Kindergesundheit-info.de: Dreimonatskoliken
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